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Die Jahreskreisfeste – ihre Bedeutung und Rituale

Wie fühlst Du Dich, wenn Du Dich im Wald aufhältst oder am Meer den Wellen lauschst? Spürst Du dann auch, wie Du Dich entspannst und bei Dir ankommst? Wie Du den Alltagsstress abschüttelst und Dich mit Mutter Natur verbindest? Die Jahreskreisfeste geben Dir genau dazu eine Gelegenheit: Dich bewusst mit Mutter Natur, Dir selbst & Deiner Weiblichkeit und der gerade herrschenden Zeitqualität zu verbinden. Damit Du im Hier & Jetzt ankommst und Dein Leben mit mehr Leichtigkeit fließt.
In diesem Artikel erfährst Du, welche Jahreskreisfeste es gibt und wie Du sie feiern kannst.

Was sind die Jahreskreisfeste?

Die Kelten (und auch viele andere Völker) haben das Jahr als Kreis betrachtet. Denn das Leben ist ein Zyklus. Das zeigt sich zum Beispiel in den Jahreszeiten. Frühling, Sommer, Herbst und Winter treten in genau der Reihenfolge jedes Jahr aufs Neue ein. Ein Zyklus besteht aus Geburt, Wachstum, Hochphase, Abbau, Tod und der nächste Zyklus beginnt mit der Wiedergeburt.

Zyklen finden wir überall in der Natur, in jedem Lebewesen, in allen Vorgängen. Auch die Mondphasen sind zyklisch. Und der weibliche Körper folgt ebenfalls einem regelmäßigen ca. vierwöchigen Zyklus. Das ist die direkte Verbindung der Frau zu Mutter Natur. Genau diese Lebenszyklen und vor allem dessen Übergänge werden in den Jahreskreisfesten bewusst zelebriert.

Die Jahreskreisfeste werden in Mond- (Imbolc, Beltane, Lughnasadh, Samhain) und Sonnenfeste (Jul, Ostara, Litha, Mabon) unterteilt. Die Daten der Sonnenfeste sind fix, die Mondfeste wurden vermutlich nach dem Vollmond ausgerichtet – heute werden sie aber der Einfachheit halber meist ebenfalls fix gesetzt.

Die Jahreskreisfeste laden Dich zu acht Terminen im Jahr ein, Dich ganz bewusst mit den Jahreszyklen und der entsprechenden Jahreszeit zu verbinden. Die Termine liegen immer ca. sechs Wochen auseinander.

Inne zu halten, bei Dir anzukommen, einen Check-In zu machen, wo Du stehst und wie es Dir geht und was Du als nächstes brauchst. Nicht nur auf Deinen Körper bezogen, sondern auf alle Bereiche Deines Lebens. Und zu feiern, was die Zeit gerade mit sich bringt und was Du bereits erreicht hast – das alles ist die Intention der Jahreskreisfeste.


Die Jahreskreisfeste im Überblick

Rund um die Daten der Jahreskreisfeste hat auch die Kirche später ihre Feste angesiedelt – welche Feste welchem Jahreskreisfest zugeordnet wurden, erfährst Du im Abschnitt der jeweiligen Feste.

Die Feste sind eine Zeit, in der der Schleier zur Anderswelt dünner und in der es möglich ist, sich mit den Kräften der Natur und unserer Ahnen zu verbinden und tief in die Rhythmen der Natur einzutauchen. Das gilt ganz besonders für Beltane und Samhain.

Die Feste läuten immer eine bestimmte Zeitqualität ein, sie stehen am Übergang von einer Qualität zur anderen. Zum Beispiel vom Sommer – der Hochphase des Lichts, der Kreativität und des Wachstums – zum Herbst – dem Abbau und der Vorbereitung auf den Winter. Diesen Qualitäten ganz bewusst zu folgen, unterstützt Deinen Körper physisch als auch emotional und mental. Im Winter braucht Dein Körper besonders viel Ruhe und Entschleunigung, Rückzug und Innenschau. Beachtest Du diese natürlichen Rhythmen nicht, ist es wahrscheinlich, dass Dein Körper auf sich aufmerksam macht und seine Bedürfnisse kommuniziert. Im Winter zum Beispiel durch eine depressive Verstimmung und dem unstillbaren Verlangen nach Ruhe & Rückzugsmöglichkeiten.

Mit Hilfe der Jahreskreisfeste kannst Du Dich in Deine Bedürfnisse für die jeweilige Zeit hinein fühlen und ganz bewusst in die Zeitqualitäten eintauchen. Und genau das bedeutet es, Weiblichkeit zu leben.

Zusätzlich sind die Feste eine wunderbare Möglichkeit, Schwesternschaft zu zelebrieren und tiefe Verbindungen mit anderen Frauen einzugehen, zum Beispiel indem Du die Jahreskreisfeste in einem Frauenkreis feierst.


DIE JAHRESKREISFESTE

JUL – Die Wintersonnenwende am 21. Dezember – Sonnenfest

Jul ist die längste Nacht des Jahres. Es ist die Nacht, in der das Licht wiedergeboren wird. Danach werden die Tage wieder länger. Die Sonne gewinnt an Kraft und die Erde gewinnt an Energie. Das Leben beginnt jetzt tatsächlich im Kleinen, für das Auge noch unsichtbar, wieder zu erwachen und sich auf den Frühling vorzubereiten.

Die Wintersonnenwende markiert den Beginn der Zeit, in der der Schleier zur Anderswelt besonders dünn ist – die Zeit der zwölf Rauhnächte. Eine Zeit der Innenschau, der Verbindung mit den Energien und Kräften, die Dich umgeben und eine Einstimmung auf das neue Jahr.

Wie Du die Wintersonnenwende für Dich feiern kannst:

  • Halte Rückschau auf das Positive im vergangenen Jahr: In welchen Momenten hast Du Dich glücklich & frei, stolz & zufrieden und voller Freude gefühlt? Wann hast Du so richtig gelacht?
  • Was ist jetzt gerade strahlend, positiv und rein in Deinem Leben?
  • Tauche ein in die Dankbarkeit für diese Momente, Personen und Erlebnisse.
  • Halte Rückschau auf die Herausforderungen im vergangen Jahr: Was war starr, hat Dir Schmerzen verursacht und dafür gesorgt, dass Du stehen bleibst?
  • Was davon möchtest Du loslassen?
  • Begib‘ Dich auf eine Seelenreise zum Sonnenwendfeuer, dem Feuer der Transformation und verbrenne all‘ das, was Dir nicht mehr dient. Lass das Feuer der Transformation diese Energie für Dich in positive Energie verwandeln.
  • Frag‘ Dich abschließend, was Du mit ins neue Jahr nehmen möchtest.
  • Geh‘ tagsüber raus in die Natur und genieße die Sonne ganz bewusst.

Im Kirchenjahr sind Jul und die Rauhnächte die Zeit um die Weihnachtsfeiertage.


IMBOLC – Das Lichtfest in der Nacht vom 01. auf den 02. Februar – Mondfest

Imbolc ist das Fest der Reinigung und des wiederkehrenden Lichts.

Die große Göttin erscheint als junges Mädchen und bringt das Licht und den Frühling – sie zeigt sich in Gestalt der Lichtgöttin Brighid.

Sie bringt die Kraft des Neuanfangs mit, lässt die Kreativität und die Inspirationen wieder fließen und sie bringt vor allem das zurück kehrende Licht mit. Die Tage werden nun merklich länger.

Der Winterschlaf nähert sich dem Ende. Der Keim des neuen Lebens & der neuen Ideen schlummert schon unter der Schneeoberfläche und ist kurz davor in seine Kraft zu kommen und aufzublühen.

Imbolc ist eine wunderbare Gelegenheit, Dich mit diesen Kräften zu verbinden, tief in Deine weibliche Kraft einzutauchen, die Kreativität zum Fließen zu bringen, die Visionen für das neue Jahr zu Dir kommen zu lassen und alles zu bereinigen, was Du jetzt nicht mehr brauchst. Alles Alte, Schwere und Dunkle aus der Winterzeit darf sich nun verabschieden.

Rituale zu Imbolc:

  • Kerzen anzünden und das Licht einladen,
  • Kerzen für das kommende Jahr mit einer Intention besprechen,
  • ein reinigendes Räucherritual, zum Beispiel mit Birkenblättern und Thymian,
  • ein reinigendes Bad mit Salz,
  • eine kraftvolle Seelenreise, um alles loszulassen, was Dir nicht mehr dient,
  • ein Brighid-Kreuz aus Stroh flechten (wie auf dem Bild zu sehen),
  • Beginne mit dem Frühjahrsputz, schaffe Platz für alles Neue.
  • Frage Dich: Welche Ideen & Visionen zeigen sich mir für das neue Jahr?

Im Kirchenjahr ist dieses Fest Maria Lichtmess. Die Weihnachtszeit endet offiziell und die Kerzen für das kommende Jahr werden geweiht.


OSTARA – Das Frühlingsfest am 21. März – Sonnenfest

Ostara ist der Tag der Frühlings-Tag-und-Nacht-Gleiche. An diesem Tag sind Tag und Nacht genau gleich lang.

Der Frühling beginnt, die Natur erwacht zu neuem Leben, überall sprießen die Knospen und zarten Pflanzen, es ist der Beginn der fruchtbaren Zeit. Die Kreativität beginnt wieder zu fließen, die Tage werden immer länger und Du kannst die wohltuende Wirkung des Lichts immer mehr spüren.

Das Frühlingsfest findet zu Ehren der Frühlingsgöttin Ostara statt. Die Felder werden in Ritualen beschützt und für eine gute Ernte gesegnet.

Der Hase und das Ei sind uralte Symbole der Fruchtbarkeit.

Rituale zu Ostara:

  • Schmücke Dein Haus mit frischen Blumen (nimm‘ nur so viel wie Du brauchst und bitte Mutter Erde um ihre Erlaubnis),
  • Strecke Dein Gesicht der Sonne entgegen, genieße ihre immer größer werdende Kraft,
  • erde Dich in einem beliebigen Ritual – zum Beispiel mit nackten Füßen im Gras oder im Wald,
  • lass Deine Kreativität fließen.
  • Frage Dich: Was brauche ich, um meine Ideen & Visionen in die Tat umzusetzen?

Das kirchliche Osterfest findet kurz nach Ostara statt. Genauer gesagt am Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond – dem Vollmond nach der Tag-und-Nacht-Gleiche.


BELTANE – Das Fruchtbarkeitsfest in der Nacht vom 30. April auf den 01. Mai – Mondfest

Die helle Jahreszeit ist da, der Winter ist endgültig zu Ende. Die Fruchtbarkeit erreicht ihren Höhepunkt. Zu Beltane wird gemeinsam ausgelassen gefeiert und (um das Feuer) getanzt.

Beltane ist das Fest, das die meisten am ehesten kennen – als Walpurgisnacht. Die Nacht, in der die Hexen auf dem Blocksberg ums Feuer tanzen. Die Nacht, in der überall Veranstaltungen zum Tanz in den Mai stattfinden.

Beltane beinhaltet die Bedeutungen strahlend/Licht (Bel) und Feuer (Tene) und auch die Bedeutung des 1. Mai.

Zu Beltane erwachen die Frühlingsgefühle, so dass dieses Fest immer auch ein Fest der Lust und der Sinnlichkeit ist. Von jeher wird dies in einem rauschenden Fest mit gutem Essen, Gesang und Tanz ausgedrückt.

Rituale zu Beltane:

  • Dankbarkeit zelebrieren,
  • das Licht mit einem großen Feuer feiern,
  • einen Blumenkranz flechten und einem Fluss in Dankbarkeit übergeben,
  • im Salzbad ein reinigendes Ritual durchführen,
  • singen, tanzen & lachen mit den lieben Menschen in Deinem Leben.
  • Frage Dich: Mit wem möchte ich gemeinsam etwas in die Welt bringen?

Kirchenjahr: Im Mittelalter war lange Zeit der Tag der Heiligsprechung der Walburga – am Tag der Walpurgisnacht – ein Gedenktag.


LITHA – Die Sommersonnenwende am 21. Juni – Sonnenfest

An Litha wird der längste Tag des Jahres gefeiert. Die Kraft der Sonne erreicht ihren Höhepunkt, die Natur erstrahlt in ihrer ganzen Fülle, das gesäte Gut wächst und gedeiht.

Dieser Tag läutet auch die dunkle Jahreszeit ein. Es gilt die Fülle und die Sonne so lange wie möglich bewusst zu genießen, denn die Tage werden nun immer kürzer.

Dieses Fest wird genauso wie Beltane mit einem großen Feuer gefeiert. Das Überspringen dieses Feuers soll reinigend wirken. Alles Alte, nicht dienliche, wird im Feuer verbrannt und in positive Energie verwandelt.

Rituale zu Litha:

  • Sonnenwendkräuter sammeln und Kränze binden: zum Beispiel Beifuß, Eisenkraut, Arnika, Kamille, Schafgarbe, Königskerze und Johanniskraut. Zur Sommersonnenwende sind diese Kräuter besonders kraftvoll,
  • Holunderblüten sammeln und verarbeiten,
  • Dankbarkeit zelebrieren,
  • Räuchern: mit Beifuß, Arnika, Königskerze & Johanniskraut, Fichten- oder Kiefernharz,
  • im Rauch alle Gegenstände reinigen, die Du von Fremdenergien befreien möchtest.
  • Frage Dich: Was möchte jetzt geboren werden?

Die Kirche hat auch dieses Fest in ihre Feste übernommen und feiert am 24. Juni das Johannisfest mit dem Johannisfeuer.

LUGHNASADH – Der Beginn der Erntezeit in der Nacht vom 01. auf den 02. August – Mondfest

Es ist das sogenannte Schnitterinnenfest, an dem das Korn geerntet wurde. Es ist auf der einen Seite die Zeit der Fülle, denn jetzt tragen die Pflanzen ihre Früchte, und auf der anderen Seite werden die Tage jetzt schon spürbar kürzer als sie es noch zur Sommersonnenwende waren.

Während jetzt die Fülle gefeiert wird, bereiten wir uns mit der Ernte gleichzeitig auf den Winter vor.

Zu Lughnasadh wird ein festliches Brot gebacken, es werden Sträuße und Kränze aus Getreide und Kräutern gebunden. Und auch hier wird mit Musik und Tanz gefeiert.

Bei allen Jahreskreisfesten geht es auch immer darum, sich bei den Energien und der Anderswelt für ihre Unterstützung zu bedanken.

Rituale zu Lughnasadh:

  • Feiere auch dieses Fest mit einem Feuer,
  • backe ein Brot oder koche etwas Besonderes und gib einen Teil davon in Dankbarkeit an Mutter Erde zurück,
  • lache, singe und tanze mit den lieben Menschen in Deinem Leben.
  • Frage Dich: Wo kann/darf/muss ich einen klaren Schnitt in meinem Leben machen?

Die Kirche feiert am 15. August Maria Himmelfahrt, ein Tag, an dem unter anderem Kräuter geweiht werden.


MABON – Das Erntedankfest am 23. September – Sonnenfest

Mabon ist der Tag der Herbst-Tag-und-Nacht-Gleiche. Tag und Nacht sind heute wieder gleich lang. Danach beginnt die Zeit der Dunkelheit, wir nähern uns dem Winter.

Es ist Erntezeit. Eine Zeit der Dankbarkeit & des Teilens und eine Zeit zur Vorbereitung auf die Dunkelheit, auf den Winter. Während der Winter im August zu Lughnasad noch weit entfernt schien, wird die Notwendigkeit zur Vorbereitung jetzt deutlich spürbar.

Die Tag-und-Nacht-Gleichen sind eine Zeit der Balance, eine Zeit, um Dich zu fragen, ob Du in Balance bist und was Du tun kannst, um wieder in Deine Balance zurück zu finden.

Außerdem wird zu Mabon auch eine erste Jahresbilanz gezogen.

Rituale zu Mabon:

  • Feiere ein Erntedankfest mit besonderen Speisen und lieben Menschen,
  • Bereite Dich auf den Winter vor, indem Du Deine Vorräte auffüllst,
  • ziehe eine erste Bilanz: Was hast Du dieses Jahr kreiert, welche Träume umgesetzt, was möchtest Du in den letzten Wochen dieses Jahres noch erreichen?
  • Wo bist Du aus der Balance geraten und was kannst Du jetzt tun, um zurück in die Harmonie zu finden?
  • Wofür bist Du dankbar?

Die Kirche feiert das Erntedankfest am 01. Oktober.


SAMHAIN – Das Ahnenfest in der Nacht vom 31. Oktober auf den 01. November –  Mondfest

Die Kelten feierten an Samhain den Abschluss des Jahres, am 11. Neumond nach Jul, der Wintersonnenwende.

Dieses Fest markiert das Ende der Erntezeit. Der Schleier zur Anderswelt ist jetzt ganz dünn, was Dir die Möglichkeit zur Verbindung mit Deinen Ahnen gibt, um ihre ganze Kraft und Weisheit für Dich nutzbar zu machen.

Insbesondere unsere weibliche Ahnen haben viele Traumata erlebt und ihre Kraft ist oft vergraben. In Ahnenritualen können wir sie – ganz besonders zu Samhain – wieder freisetzen.

Zu Samhain gedenken wir noch einmal den Kräften und Wesen, die uns über das Jahr begleiten und unterstützen und bedanken uns auch bei Mutter Natur.

Rituale zu Samhain:

  • Verbinde Dich mit Deinen Ahnen,
  • bringe Mutter Natur Geschenke in Form von Futter für die Tiere,
  • zünde eine Kerze für Deine Ahnen an,
  • Verbinde Dich über Loslassrituale mit dem Herbst.
  • Frage Dich: Was dient mir nicht mehr, was kann ich gehen lassen?

Die Kirche feiert am 01. November Allerheiligen, ebenfalls ein Tag zur Verbindung mit den Ahnen.

Mehr Infos und ausführliche Rituale zu Samhain findest Du in diesem Blogartikel – inklusive Meditation zur Verbindung mit Deinen weiblichen Ahnen, so dass Du ihre Kraft für Dich entfesseln kannst.


Sobald die Jahreskreisfeste anstehen, werde ich Blogartikel hinzufügen, die detaillierter auf die Rituale eingehen und in denen es noch mehr darum gehen wird, wie Du zu diesen Festen in Deine Weiblichkeit eintauchen kannst.

Ich lade Dich ein, die Jahreskreisfeste zu feiern. Sie sind sanfte Erinnerungen an Dein zyklisches Wesen, geben Dir den Raum, Dich mit Dir und Mutter Natur zu verbinden und ermöglichen es Dir, mit Deinen Schwestern zusammen zu feiern und so die Verbindung zu stärken.

Und wenn Du jetzt neugierig drauf geworden bist, die Jahreskreisfeste im Frauenkreis und in Schwesternschaft zu feiern, gemeinsam die Rituale zu kreieren und diese wunderbare Magie zu spüren, die im Kreise gleichgesinnter Frauen entsteht, dann bist Du herzlich zu meinen Frauenkreisen eingeladen. Du findest die aktuellen Termine auf der Startseite. Sie finden mal online, mal offline statt.

Ich freue mich auf Dich!

Erzähl‘ mir gerne in den Kommentaren: Kanntest Du die Jahreskreisfeste oder feierst Du sie schon?

Ganz viel Licht & Liebe für Dich,
Deine Beate

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